Julia Müller will als einzige Frau im Kreis Trins in den Grossen Rat

Im Kreis Trins tritt Regierungsratskandidat Peter Peyer nicht mehr zur Wahl als Grossrat an. Ins Rennen zur Verteidigung des SP-Sitzes im Kreis Trins steigt das SP-Graubünden Nachwuchstalent Julia Müller aus Felsberg.

Im Kreis Trins sind heute alle fünf Grossratsmandate in Männerhand. Auch für die nächste Legislaturperiode haben alle anderen Parteien – abgesehen von der SP – ausschliesslich Männer nominiert. Dies obwohl der Frauenanteil im Grossen Rat heute bei unter 20 Prozent liegt. Für Julia Müller ist gerade der Umstand, dass Frauen und die junge Generation in der Bündner Politik kaum vertreten sind, eine Hauptmotivation, weshalb sie in den Grossen Rat will. Die angehende Juristin bietet der Bevölkerung mit ihrer Kandidatur eine echte Alternative zum bürgerlichen Kandidatenfeld. Für sie ist klar, dass die repräsentative Vertretung aller Gesellschaftsgruppen in politischen Institutionen ein Grundprinzip jeder Demokratie ist. Da in Graubünden die Wahl von Frauen jedoch nach wie vor die Ausnahme ist, will sie die Bündner Politik mit innovativen Ideen aufmischen. Als Vertreterin der jungen Generation möchte sie insbesondere aktiv zur Modernisierung Graubündens beitragen und sich für mehr Chancengleichheit einsetzen.

Zusammen mit Julia Müller kandidiert Corina Zarn aus Trin als Grossratsstellvertreterin für die SP Imboden. Gemeinsam stehen die beiden SP-Kandidatinnen für Fortschritt in Graubünden ein. Das bedeutet, dass Graubünden mehr Investitionen in Bildung, Forschung und Kultur braucht, denn sie schaffen die Arbeitsplätze der Zukunft. Daneben braucht es aber auch Massnahmen für anständige Löhne, bezahlbares Wohnen und mehr Kinderbetreuungsangebote, denn sie sichern unsere Lebensqualität.

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Startschuss Wahlkampf

An der Generalversammlung der SP Imboden vom 15. März wurde der Wahlkampf der SP Imboden eröffnet. Wir freuen uns auf eine Intensive Zeit und sind dankbar für jede Unterstützung. Wir sind nun ausgerüstet mit haufenweise Wahlkampfmaterialien. Wenn sich jemand für Plakate, Postkaten oder Flyer interessiert, soll man sich bei Julia Müller (julia.mueller@nospam-nospam-nospam-spin.ch) für den Kreis Trins melden oder bei Enea Baselgia (enea.baselgia@nospam-nospam-nospam-gmail.com) für den Kreis Rhäzüns. Bringen wir Graubünden weiter mit frischem Wind und mehr Frauen in der Politik! SP wählen für den Fortschritt in Graubünden.

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SP Imboden hat für die Grossratswahlen 2018 nominiert

Als erste Partei in der Region hat die SP Imboden ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen 2018 nominiert. Mit etablierten und jungen, mit bekannten und neuen Köpfen strebt die SP bei diesen Wahlen einen Sitzgewinn an.

Im Kreis Rhäzüns tritt neben der bisherigen Grossrätin Beatrice Baselgia neu die Emser Gemeindevorständin
Silvia Bisculm Jörg als ordentliche Grossrätin an. Der bisherige Grossratsstellvertreter
und Emser Gemeinderat Martijn van Kleef kandidiert erneut als Stellvertreter. Im Kreis Trins tritt Regierungsratskandidat Peter Peyer nicht mehr zur Wahl als Grossrat an. Ins
Rennen zur Verteidigung des SP-Sitzes im Kreis Trins steigt Julia Müller aus Felsberg. Als Stellvertreterin
kandidiert Corina Zarn aus Trin.
Aktuell beträgt der Frauenanteil im Grossen Rat lediglich 19.2 Prozent – dies ist nicht akzeptabel.
Die SP Imboden ist deshalb besonders stolz darauf, dass vier der fünf Nominierten Frauen sind.
Gemeinsam wollen sich die SP Kandidatinnen und Kandidaten für Fortschritt in Graubünden einsetzen,
einen modernen, gerechten und ökologischen Kanton. Die SP Imboden ist überzeugt, dass es
in beiden Wahlkreisen eine starke Vertretung der SP braucht, damit die Bevölkerung im Grossen
Rat repräsentativ abgebildet wird.

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Peter Peyer ist Regierungsratskandidat – herzliche Gratulation

Die ersten Vorwahlen der Schweiz sind Geschichte. Wir – die SP Graubünden – sind die erste Partei, die den Mut hatte, mehr Demokratie zu leben und alle in Graubünden wohnhaften Personen über 16 Jahre, unabhängig von der Farbe des Passes, konnten mitentscheiden. Die Botschaft an die Ẅählerinnen und Wähler ist: Sozialdemokratische Politik ist spannend, lesbar, offen und vor allem: Ihr könnt mitbestimmen!

Nun die Wählerinnen und Wähler haben entschieden: Peter Peyer ist mit 59.7% der Stimmen der Regierungsratskandidat der SP Graubünden. Mehr Informationen zu seiner Kandidatur finden Sie hier

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JA zur Rentenreform am 24. September 2017

Mit der Rentenreform «Altersvorsorge 2020» werden die Renten gesichert und unser solidarisches und wichtigstes Sozialwerk, die AHV, wird endlich massgeblich gestärkt.

Endlich Fortschritte bei der AHV
Erstmals seit 42 Jahren werden die AHV-Renten real erhöht. Damit wird der wichtigste Pfeiler unseres Sozialstaats, der für einen Ausgleich zwischen den Generationen sowie zwischen den Superreichen und dem Rest der Gesellschaft sorgt, endlich gestärkt. Die Erhöhung der AHV-Renten ist vor allem auch für Frauen wichtig, weil sie von der solidarisch finanzierten AHV besonders stark profitieren. Für 500‘000 erwerbstätigen Frauen, die heute nur bei der AHV versichert sind und keine Pensionskassenrente erhalten, ist das eine überfällige Rentenerhöhung.

Finanzierung der AHV wird gesichert
Wegen der «Babyboomer» steigt die Zahl der Rentnerinnen und Rentner vorübergehend stark an. Eine Zusatzfinanzierung sorgt dafür, dass die AHV bis mindestens 2030 finanziert ist. Eine Milliarde wird jährlich der AHV zufliessen, ohne dass wir mehr bezahlen müssen: 0,3 Mehrwertsteuer-Prozente, die heute für die IV erhoben werden, fliessen ab 2018 in die AHV. 2021 kommt es zu einer bescheidenen Anhebung von 8 auf 8,3%. Auch die Erhöhung der Lohnabgaben für die AHV-Erhöhung fällt tief aus: Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer steigen sie um je 0,15%.

Höhere Pensionskassenrenten für Frauen
Die Pensionskassenrenten der Männer sind heute im Schnitt dreimal so hoch wie jene der Frauen. Dank der Reform können die Frauen aufholen, denn Teilzeitarbeit wird künftig in den Pensionskassen besser versichert. Die stossende Rentenungleichheit in der zweiten Säule wird so reduziert. Dafür müssen zwar viele Arbeitnehmerinnen mehr Pensionskassen-Beiträge bezahlen. Die Arbeitgeber bezahlen aber mindestens die Hälfte der Beiträge und unter dem Strich erhalten die betroffenen Frauen eine deutlich höhere Rente als heute.

Rentenanspruch bei Stellenverlust
Ältere Arbeitnehmende werden bei Stellenverlust vor der Pensionierung (ab 58) nicht mehr wie heute aus der Pensionskasse ausgeschlossen. Auch wenn sie keine neue Stelle finden und keine Beiträge mehr bezahlen, muss ihnen künftig die letzte Pensionskasse eine Rente bezahlen. Die Zeiten sind damit vorbei, wo die Betroffenen gezwungen werden das Kapital zu beziehen und es oft gar bereits vor dem Pensionsalter anzuzapfen.

Flexiblere Pensionierung wird erleichtert
AHV- und Pensionskassenrenten können heute nur komplett bezogen werden. Wer nicht bis zum ordentlichen Pensionsalter voll arbeiten kann, hat Schwierigkeiten, schrittweise in Pension zu gehen. Neu können Teilrenten mit einem reduzierten Arbeitspensum kombiniert werden. Zudem wird die AHV-Rente bei einem Vorbezug weniger stark gekürzt.

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Erfolgreiche Gemeinderatswahlen 2016 in Domat/Ems

Anita Caflisch Müller, Martijn van Kleef und Enea Baselgia vertreten die SP für die Legislatur 2017 – 2020 im Gemeinderat Domat/Ems.

Acht KandidatInnen haben einen erfolgreichen Wahlkampf geführt – drei wurden gewählt

Anita Caflisch Müller schafft den Einzug ins Emser Parlament mit einem Glanzresultat.  Auch die beiden bisherigen Gemeinderäte sind mit Superresultaten wieder gewählt. Herzliche Gratulation!

Starke Liste für die Gemeinderatswahlen 2016

Mit folgenden Personen ist die SP Domat/Ems ins «Rennen» gestiegen:

Enea Baselgia, bisher
Wissenschaftlicher Mitarbeiter SGB, Student MA Politische Ökonomie (Unilu)

Martijn van Kleef, bisher
Primarlehrer

Anita Caflisch Müller
Hausärztin, selbstständig

Laura Lutz
Primarlehrerin

Lejla Puskar
Fachfrau Gesundheit

Sibilla Stolz
Familienfrau

Beat Nigg
Rehatechniker

Fadri Guetg
Student Maschineningenieur ETH

Die SP-Liste zeichnet sich durch ihre Vielfältigkeit aus. Auf ihr haben sich Personen aus unterschiedlichsten Berufen, Lebenslagen und Kulturen zusammengefunden. Weiter ist die Liste bezüglich Geschlecht und Alter ausgeglichen, darauf sind wir stolz. Mit ihren starken Kandidatinnen will die SP denn auch dem tiefen Frauenanteil im Emser Gemeinderat entgegenwirken. Mit etablierten und frischen, mit bekannten und neuen Köpfen strebt die SP bei diesen Wahlen einen Sitzgewinn an. Wir sind überzeugt, dass die Chance für einen Sitzgewinn mit unserer starken Liste intakt ist.

Gemeinsam wollen sich die SP Kandidatinnen und Kandidaten für ein fortschrittliches, gerechtes und zukunftsfähiges Domat/Ems einsetzen. Dieses Engagement hat unsere Partei in der Vergangenheit unter Beweis gestellt. Unter der Führung der SP-Gemeindepräsidentin Beatrice Baselgia konnten in Domat/Ems grosse Herausforderungen gemeistert werden. Die Industriebrache auf dem Sägereiareal wird einer hochwertigen Industriezone weichen und die Gefahren der Rüfe Val Parghera werden mit den definitiven Schutzbauten eingedämmt. Heute ist Gemeinde Domat/Ems finanziell gesund, gut aufgestellt und fit für die Zukunft. Gemeinsam wollen wir den erfolgreichen Weg auch in Zukunft fortsetzen. Wir wollen sicher stellen, dass gut leben in Domat/Ems, auch in Zukunft möglich bleibt.

v.l.n.r. Fadri Guetg, Martijn van Kleef, Laura Lutz, Enea Baselgia, Sibilla Stolz, Lejla Puskar, Anita Caflisch Müller, Beat Nigg

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JUSO BRINGT MITBESTIMMUNGSINITIATIVE

Die JUSO Graubünden hat am Samstag, 27. August 2016, eine Initiative für die Einführung des Ausländer_innenstimmrechts auf kantonaler Ebene lanciert. Wer eine Niederlassungsbewilligung hat und seit insgesamt fünf Jahren in Graubünden wohnt, soll wählen und abstimmen dürfen.

von Pascal Pajic, 2. September 2016

JUSO will mehr Demokratie wagen
An einer Kick-Off-Veranstaltung hat die JUSO Graubünden letzten Samstag in Chur ihre neue Initiative vorgestellt. Sie fordert, dass Menschen, die über eine Niederlassungsbewilligung verfügen und seit fünf Jahren im Kanton wohnen, bei kantonalen Wahlen und Abstimmungen ihre Stimme abgeben dürfen. Die JUSO beruft sich auf das Prinzip, dass jede Person, die besteuerbar ist, auch ein Anrecht darauf hat, über die Verwendung der Steuergelder mitzubestimmen. In der Einführung eines Ausländer_innenstimmrechts auf kantonaler Ebene sieht die JUSO zudem ein Mittel zur Integrationsförderung. Mitbestimmung begünstigt das gesellschaftliche Zusammenleben. „Wir wollen, dass unsere Mitmenschen, welche tagtäglich mit uns leben, arbeiten und ihren Beitrag an die Gesellschaft leisten, endlich auch mitbestimmen dürfen!“, meint dazu Pascal Pajic, Co-Präsident der JUSO Graubünden.

Realpolitischer Ansatz statt Maximalforderung
Die Initiative hat einen stark realpolitischen Ansatz. Sie orientiert sich an den Kantonen Jura und Neuenburg sowie den vielen Gemeinden in Graubünden, die bereits gute Erfahrungen mit dem Ausländerstimmrecht gemacht haben. Eine Regelung mit fünf Jahren Aufenthalt und Niederlassungsbewilligung kennt beispielsweise die Talgemeinde Arosa. Aber auch in Gemeinden wie Domleschg, Albula, Vals oder Conters im Prättigau dürfen Ausländerinnen und Ausländer nach einer bestimmten Aufenthaltsdauer heute stimmen und wählen. Die Initiative schlägt also einen moderaten Weg vor. Dennoch würden von der Initiative derzeit knapp 17’000 im Kanton lebende Personen profitieren. Dabei handelt es sich keineswegs um Fremde, sondern um Nachbarn, Mitarbeiterinnen und Freunde. Ein solches Plus an Mitbestimmung käme einer erheblichen Stärkung der Demokratie gleich.

JUSO GR – Lancierung der Mitbestimmungsinitiative

Hier geht es zum Initiativbogen.

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Abstimmungsparolen für den 25. September 2016

Dies sind die Wahlempfehlungen der SP Graubünden für die nationalen Abstimmungen vom 25. September 2016.

JA zu einer starken AHV.

Während die Pensionskassen-Renten schrumpfen, ist die AHV gut aufgestellt:  Obwohl heute weniger Erwerbstätige mehr Rentnerinnen und Rentner  finanzieren, funktioniert unser wichtigstes Sozialwerk. Dank genialem  Finanzierungsmodell, unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis und  Verlässlichkeit. Wer rechnet, stärkt die AHV und sagt Ja zu «AHVplus». Mehr Informationen

JA zu einer grünen Wirtschaft

Die heutige Wirtschaftsweise führt zu einer Übernutzung der natürlichen Ressourcen. Von einem Ja zur Grünen Wirtschaft profitieren wir alle, die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Generationen nach uns. Mehr Informationen

NEIN zum neuen Nachrichtendienstgesetz

Das neue NDG will die Kompetenzen des Schweizer Nachrichtendienstes massiv ausbauen und öffnet dem Schnüffelstaat Tür und Tor. Künftig hätte der Nachrichtendienst die Möglichkeit, ohne Verdacht auf eine Straftat in die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger einzudringen und deren Leben und Kommunikation zu überwachen. Deshalb sagen wir Nein zum NDG. Mehr Informationen

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Gründung SP Imboden

Die SP Domat/Ems und die SP Trins haben sich zur SP Imboden zusammengeschlossen.

Seit Anfang dieses Jahres sind die neuen Verwaltungseinheiten des Kantons Graubünden, die Regionen, in Kraft. Dies bringt nicht nur für das Funktionieren unseres Staatswesens einige Änderungen mit sich, sondern auch für die politischen Strukturen Graubündens. Die SP Domat/Ems und die SP Trins haben sich im Hinblick auf die Schaffung der Region Imboden bereits im Jahr 2015 in einer Arbeitsgruppe mit der Reorganisation der eigenen Parteistrukturen befasst. Diese Reorganisation hat am vergangenen Freitag, dem 10. Juni 2016, mit der Fusion der beiden Sektionen zur Regionalpartei SP Imboden ihren Abschluss gefunden. An der Gründungsversammlung, an der über 20 Mitglieder teilgenommen haben, wurden die neuen Statuten der Regionalpartei diskutiert und verabschiedet. Zudem galt es selbstverständlich auch die neu geschaffenen Parteigremien mit Personen zu besetzen. Als Präsident der SP Imboden wurde neu der bisherige Präsident der SP Domat/Ems Enea Baselgia von den Anwesenden gewählt. Der neu gewählte Vorstand, bestehend aus Martin Steinauer (Trin), Fabienne Barthod (Rhäzüns), Sibylle Grieder (Trin), Julia Müller (Felsberg), Peter Peyer (Trin) und Pascale van Kleef (Domat/Ems), ist ein buntgemischtes Kollektiv von Frauen und Männern, Altgedienten und Jungen aus den unterschiedlichsten Berufs- und Lebenslagen. In die GPK wurden zudem Beat Nigg (Domat/Ems) und Corina Zarn (Trin) gewählt.

Neben den statutarischen und organisatorischen Traktanden stand als inhaltlicher Höhepunkt zudem noch ein Besuch des neuen Präsidiums der SP Graubünden auf dem Programm. Der neue Präsident Philipp Wilhelm und die neue Vizepräsidentin Chatrina Josty erläuterten, welche politischen Herausforderungen in den nächsten Jahren im Kanton Graubünden anstehen. Die SP will dabei ihren eingeschlagenen Weg der vergangen Jahre fortsetzen und sich weiterhin mutig für eine sorgfältige Entwicklung des Berggebiets und die Einwohnerinnen und Einwohner dieses Kanton einsetzen.

Die Reorganisation zur SP Imboden verfolgt auch das Ziel mit den Menschen in der Region in Kontakt zu kommen, wo es bis anhin keine aktive Ortspartei gegeben hat. Wir laden alle interessierten Personen in der Region Imboden ein, uns zu kontaktieren, ungezwungen vorbeizuschauen oder Mitglied zu werden.

Vorstand der SP Imboden mit dem Präsidium der SP Graubünden

Vorstand der SP Imboden mit dem Präsidium der SP Graubünden

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